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Das ehemalige Produktionsgebäude der Siemens-Nixdorf AG in der Brunnenstraße, ergänzt um einen repräsentativen Eingangsbau von Josef Paul Kleihus beherbergt die komplette Dienstleistungsabteilung der Bankgesellschaft Berlin. Die gesamte Gebäudelänge durchmisst ein Flur mit 280 m Länge; drei Innenhöfe sorgen für eine Belichtung der Büros. Entlang des Flures sind Besprechungsräume, Kantinen und andere Serviceeinheiten angeordnet. Die Gleichförmigkeit ist mit markanten Zeichen und Begriffen aufbereitet, um eine selbstständige Orientierung im Haus zu ermöglichen.
Um die große Fläche kostengünstig zu gestalten wurden die Wände schabloniert bemalt, die Fußböden erhielten intarsierte „Möbiusbänder“, die die Möglichkeit der Richtungsänderung anzeigen.
Die Lichthöfe wurden zu innenliegenden Gärten, genauso wie eine Freifläche unter dem die Lichthöfe überspannendem Glasdach. Die Arbeit ist seit über 10 Jahren in Benutzung. Die Wandgestaltung wurde bereits einmal malerseitig renoviert. Die Tresenanlagen an den Eingängen sind aus A1 Werkstoffen.





